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   BGH, 05.12.1975 - V ZR 64/74   

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https://dejure.org/1975,1391
BGH, 05.12.1975 - V ZR 64/74 (https://dejure.org/1975,1391)
BGH, Entscheidung vom 05.12.1975 - V ZR 64/74 (https://dejure.org/1975,1391)
BGH, Entscheidung vom 05. Dezember 1975 - V ZR 64/74 (https://dejure.org/1975,1391)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Anpassung der vertraglichen Vergütung bezüglich des Verzichts auf eine Wirtschaftskonzession und die Gewährung eines Wegerechts - Genehmigungsbedürftigkeit der Angleichungsklausel als Wertsicherungsklausel - Rückwirkung der Genehmigungserteilung - Wegfall ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1976, 296
  • DB 1976, 671
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 05.12.1975 - V ZR 64/74
    Da die Würdigung des Tatrichters somit rechtsfehlerhaft ist und weitere tatrichterliche Feststellungen hier nicht in Betracht kommen, kann das Revisionsgericht diese Auslegung selbst vornehmen (vgl. Urteil vom 3. Juli 1975, VII ZR 179/73, BB 1975, 1507).
  • BGH, 17.09.1954 - V ZR 79/53

    Genehmigung nach Währungsgesetz

    Auszug aus BGH, 05.12.1975 - V ZR 64/74
    Sie war bis zur Erteilung der Genehmigung schwebend unwirksam (BGHZ 14, 306, 313) und wurde mit Genehmigungserteilung rückwirkend auf den Zeitpunkt der Klauselvereinbarung (1952) voll wirksam (BGH, Urteil vom 30. Juni 1959, VIII ZR 128/58, MDR 1959, 1005 = BB 1959, 868).
  • BGH, 24.09.1959 - VIII ZR 189/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 05.12.1975 - V ZR 64/74
    Sie war bis zur Erteilung der Genehmigung schwebend unwirksam (BGHZ 14, 306, 313) und wurde mit Genehmigungserteilung rückwirkend auf den Zeitpunkt der Klauselvereinbarung (1952) voll wirksam (BGH, Urteil vom 30. Juni 1959, VIII ZR 128/58, MDR 1959, 1005 = BB 1959, 868).
  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 113/58
    Auszug aus BGH, 05.12.1975 - V ZR 64/74
    Infolgedessen handelt es sich nicht um einen genehmigungsfreien Leistungsvorbehalt, sondern um eine nach § 3 des Währungsgesetzes genehmigungspflichtige Gleitklausel (vgl. BGH, Urteile vom 10. Februar 1960, V ZR 113/58, LM WährG § 3 Nr. 11 und vom 30. September 1970, V ZR 39/70, LM BGB § 133 (A) Nr. 12).
  • BGH, 30.06.1959 - VIII ZR 128/58
    Auszug aus BGH, 05.12.1975 - V ZR 64/74
    Sie war bis zur Erteilung der Genehmigung schwebend unwirksam (BGHZ 14, 306, 313) und wurde mit Genehmigungserteilung rückwirkend auf den Zeitpunkt der Klauselvereinbarung (1952) voll wirksam (BGH, Urteil vom 30. Juni 1959, VIII ZR 128/58, MDR 1959, 1005 = BB 1959, 868).
  • BGH, 30.09.1970 - V ZR 39/70

    Wertsicherungsklauseln

    Auszug aus BGH, 05.12.1975 - V ZR 64/74
    Infolgedessen handelt es sich nicht um einen genehmigungsfreien Leistungsvorbehalt, sondern um eine nach § 3 des Währungsgesetzes genehmigungspflichtige Gleitklausel (vgl. BGH, Urteile vom 10. Februar 1960, V ZR 113/58, LM WährG § 3 Nr. 11 und vom 30. September 1970, V ZR 39/70, LM BGB § 133 (A) Nr. 12).
  • LG Köln, 20.05.2010 - 22 O 179/09

    Mietzinsanpassung per Index

    Wird im Falle von § 3 Währungsgesetz keine Genehmigung erteilt, ist die echte Gleitklausel grundsätzlich schwebend unwirksam (BGH, Urteil vom 05.12.1975 - V ZR 64/74; BGHZ 14, 306, 313).
  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 203/75

    Forthaftung des Wohnungseigentums im Umfang des noch geschuldeten

    Der Senat ist deshalb, da weitere Feststellungen nicht in Betracht kommen, zu eigener Auslegung berufen (vgl. Senatsurteile vom 5. Dezember 1975, V ZR 64/74 - WM 1976, 296, und vom 19. März 1976 - V ZR 146/74).
  • BGH, 07.11.1980 - V ZR 163/79

    Vormerkungswirkung nach § 24 KO

    Sollte dies nicht geschehen sein und die im letzten Absatz von Seite 7 des Berufungsurteils vertretene Ansicht nicht hierauf beruhen, so führt jedenfalls die Auslegung der getroffenen Vereinbarungen durch den Senat selbst zu keinem anderen Ergebnis; zu dieser Auslegung ist der Senat berechtigt, da weitere tatsächliche Feststellungen hierzu ersichtlich nicht mehr in Betracht kommen (Senatsurteil vom 5. Dezember 1975, V ZR 64/74, WM 1976, 296).
  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 208/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

    Der Senat ist deshalb, da weitere Feststellungen nicht in Betracht kommen, zu eigener Auslegung berufen (vgl. Senatsurteile vom 5. Dezember 1975, V ZR 64/74, WM 1976, 296, und vom 19. März 1976, V ZR 146/74).
  • BGH, 04.12.1987 - V ZR 206/86

    Ausschluß des gesetzlichen Rücktrittsrechts nach § 454 BGB

    Insoweit kann der Senat selbst den Vertrag auslegen, da das BerGer. dies unterlassen hat und weitere tatsächliche Feststellungen nicht in Betracht kommen (vgl. WM 1976, 296 (297)).
  • BGH, 30.04.1976 - V ZR 129/74

    Auflösung eines Baubetreuungsvertrags - Rechtliche Selbständigkeit des

    Der Senat konnte von einer Zurückverweisung absehen und auf Grund eigener Auslegung in der Sache selbst entscheiden, weil weitere tatrichterliche Feststellungen, die gegen den "Einheitlichkeitswillen" der Parteien sprechen und daher die Einheitlichkeitsvermutung entkräften könnten, nicht in Betracht kommen (vgl. Urteil vom 5. Dezember 1975 - V ZR 64/74, S. 6).
  • BGH, 19.03.1976 - V ZR 146/74

    Haftung des Veräußerers bei unrichtigen Angaben über Eigenschaften eines Bauwerks

    Da die Würdigung des Tatrichters somit rechtsfehlerhaft ist und weitere tatrichterliche Feststellungen hier nicht in Betracht kommen, kann das Revisionsgericht die Auslegung selbst vornehmen (vgl. Urteil des Senats vom 5. Dezember 1975 - V ZR 64/74 - S. 6).
  • LG Paderborn, 05.12.2012 - 1 S 77/12

    Für Pachtzinshöhe und Nebenkosten ist die Vereinbarung maßgeblich!

    Zwar handelte es sich bei § 3 des Pachtvertrags um eine sog. echte Gleitklausel, aufgrund derer sich der Pachtzins bei Vorliegen der in der Klausel genannten Voraussetzungen unmittelbar ändert, so dass wegen der automatischen Anpassung des Mietzinses die Klausel ursprünglich genehmigungsbedürftig war (vgl. BGH, Urteil vom 05.12.1975 - V ZR 64/74).
  • BGH, 18.09.1987 - V ZR 55/86

    Minderung - Zugesicherung einer "Erlaubnis nach den Straßengesetzen" - Auslegung

    An einer eigenen Auslegung ist der Senat gehindert, weil der Prozeßstoff hierfür nicht abschließend geklärt ist und weitere tatrichterliche Feststellungen, insbesondere aufgrund der Beweisaufnahme über den Hergang der Vertragsverhandlungen, in Betracht kommen (vgl. BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73] m.w.N.; Senatsurt. v. 5. Dezember 1975, V ZR 64/74, WM 1976, 296, 297).
  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 215/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

    Der Senat ist deshalb, da weitere Feststellungen nicht in Betracht kommen, zu eigener Auslegung berufen (vgl. Senatsurteile vom 5. Dezember 1975, V ZR 64/74, WM 1976, 296, und vom 19. März 1976, V ZR 146/74).
  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 209/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 214/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

  • BGH, 30.04.1976 - V ZR 130/74

    Auflösung eines Baubetreuungsvertrags - Rechtliche Selbständigkeit des

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 204/75

    Erwerb einer Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld - Zahlung eines

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 216/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

  • BGH, 30.04.1982 - V ZR 225/80

    Abschluss eines Änderungsvertrages hinsichtlich der Umwandlung einer Gesamtschuld

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